Ždiar (dt. Morgeröte)
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    Diese urwüchsige Goralengemeinde liegt in Tal zwischen der Berge Belianské Tatry (dt. Belaer Tatra) und Spišská Magura (dt. Zipser Magura).
    Der Ort wurde Anfangs des 17 Jh. auf Grund des Walachenrechtes gegründet. Er gehörte der Landecker Herrschaft, später dem Geschlecht Horvath-Palocsay.
    Im Jahr 1787 lebten in 120 Häusern rund 794 Einwohner, im Jahr 1928 lebten in 155 Häuser 1118 Einwohner. Es waren Bauern, Hirten, Kohlenbrenner und seit dem 19 Jh. an widmen sich die Einwohner dem Fremdenverkehr.
    In den Jahren 1918 und im 1938 war der Ort von polnischen Soldaten besetzt. Der Ort ist bekannt wegen seinen charakteristischen Volkstrachten. Nach Ende des 2. Weltkrieges bis zum Jahr 1960 war er ein Bestandteil der Orte der Hohen Tatra.
    Der Ort ist ein Lockmittel für die Anhänger der Wintersports und der Touristik, mit ausgezeichneten Skigelände und einer gut ausgebauten Infrastruktur.
    In der Gegenwart leben im Ort 1300 Einwohner. Die Größe des Katasters nimmt eine Fläche von 2733 ha ein.

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