Tatranská Lomnica (dt. Tatralomnitz)
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    Wichtiger touristischer Erholungsort bei der Freiheitsstraße, Ausgang in den zentralen und östlichen Teil der Hohen Tatra.
    Tatralomnitz gründete im Jahr 1892, im Katastergebiet der Gemeinde Ve¾ká Lomnica (dt. Großlomnitz), das ungarische Waldärar, als den ersten staatlichen klimatischen Ort in der Hohen Tatra. Die größeren Gebäude waren das im Jahr 1893 erbaute Gebäude, als das Hotel "Lomnica" bekannt ist und im Jahr 1905 das im Jugendstill erbaute Grandhotel "Praha". Ein Teil der Bauparzellen verkaufte der Ungarische Staat einflußreichen Interessenten für den Bau privater Pavillons und Lusthäuser.
    In der Zwischenkriegszeit entstanden hier zahlreiche moderne Pensionen. Die größte von ihnen, das Hotel "Morava", erbaute die Mährische Landwirtschaftsversicherung in Brünn. Die Attraktion der Ortschaft entstand im Jahr 1940. Es ist die erste Gondelbahn zu Lomnický štít (dt. Lomnitzerspitze).
    Nach dem 2. Weltkrieg entstand aus Tatralomnitz ein wichtiges Zentrum des internationalen Fremdenverkehrs und der Erholung. Außer neuen Hotels und Unterkunftseinrichtungen, entstanden gut ausgestattete Geschäfte, Dienstleistungen, Verwaltungsgebäude, Gesundheitszentrum, Skiareal und Wohnsiedlungen.
    Im Ort befindet sich eine neugotische evangelische Kirche aus dem Jahr 1902 und das im Neutudorstill erbaute Lusthaus vom Széchenyi aus dem Jahr 1913, bekannt als das "Alte Museum" (1959 - 1968 war hier das Nationalparkmuseum "TANAP" untergebracht).
    Der Ort ist der Sitz der Staatswälder des Tatra Nationalparks. Ihre Forschungsstation und das Museum sind seit dem Jahr 1968 in dem Gebäude untergebracht, für welches der Architekt Pavol Mervaj den "Dušan Jurkoviè Preis" erhielt.

Anmerkung: Stadtteil der Stadt Hohe Tatra.

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Tatranská Lomnica - Štart


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