Bušovce (dt. Bauschendorf)
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    Schon im Paläolithikum war diese Gegend besiedelt, wie archäologische Funde aus der älteren Steinzeit und der frühen Bronzezeit belegen.
    Die erste schriftliche Erwähnung stammt aus dem Jahre 1345, als "Bussundorff". Damals gab es schon eine Kirche, was bedeutet, daß das Dorf schon viel früher bestanden hat. Die Bevölkerung lebte von der Landwirtschaft und Flachsweberei.
    Die römisch-katholische Kirche ist zweischiffig und von einer Festungsmauer umgeben. Im 17. Jahrhundert wurde sie barockisiert. Von der ursprünglich gesamten gotischen Ausstattung blieb uns die aus dem Jahre 1400 stammende Figur der Jungfrau Maria erhalten, die heute in der Sammlung der Slowakischen Nationalgalerie zu sehen ist. Weitere Kunstschätze dieser Kirche sind noch andere geschnitzte Figuren der Jungfrau Maria sowie die an die Werke des Leutschauer Meister Paul erinnernden Figuren des Heiligen Stephan und des Heiligen Laurentius, ein gotisches Taufbecken aus dem 14. Jahrhunderts und auch der spätgotische Altar.

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